Individuelle Schmerzausschaltung
so wie es für Sie am Besten ist
Narkose
Lokal-Anästhesie
Die leichteste Form der Schmerzausschaltung ist die Lokalanästhesie, die auch als „örtliche Betäubung“ bezeichnet wird. Sie wird sehr gezielt und begrenzt im Bereich der Nerven-Enden eingesetzt. Die Lokal-Anästhesie führt zur Empfindungslosigkeit, so dass der Schmerz nicht mehr gespürt werden kann. Diese Betäubung lässt bereits kurz nach dem Eingriff nach.
Dämmerschlaf mit Beruhigungstablette
Zusätzlich zur Lokal-Anästhesie können wir auch Dormicum® für die Schmerzausschaltung einsetzen. Die großen Vorteile der Beruhigungstablette sind, dass äußere Reize wahrgenommen werden können und selbständiges Atmen möglich ist. Auch der Einstich durch eine Spritze wird vermieden, wie es bei der Gabe eines Beruhigungsmittels über die Vene notwendig wäre.
Vollnarkose
Bei einer Vollnarkose legt Dr. Penker, unser Facharzt für Anästhesie, einen venösen Zugang und injiziert ein Narkose-Mittel. In kürzester Zeit tritt dann ein schlafähnlicher Zustand ein. Bei einer Vollnarkose sind das Schmerzempfinden und das Bewusstsein völlig ausgeschaltet. Weil auch die Muskulatur und das Nervensystem stark beruhigt werden, ist eine künstliche Beatmung notwendig.
Individuelle Schmerzausschaltung
so wie es für Sie am Besten ist
Lokal-Anästhesie
Die leichteste Form der Schmerzausschaltung ist die Lokalanästhesie, die auch als „örtliche Betäubung“ bezeichnet wird. Sie wird sehr gezielt und begrenzt im Bereich der Nerven-Enden eingesetzt. Die Lokal-Anästhesie führt zur Empfindungslosigkeit, so dass der Schmerz nicht mehr gespürt werden kann. Diese Betäubung lässt bereits kurz nach dem Eingriff nach.
Dämmerschlaf mit Beruhigungstablette
Zusätzlich zur Lokal-Anästhesie können wir auch Dormicum® für die Schmerzausschaltung einsetzen. Die großen Vorteile der Beruhigungstablette sind, dass äußere Reize wahrgenommen werden können und selbständiges Atmen möglich ist. Auch der Einstich durch eine Spritze wird vermieden, wie es bei der Gabe eines Beruhigungsmittels über die Vene notwendig wäre.
Vollnarkose
Bei einer Vollnarkose legt Dr. Penker, unser Facharzt für Anästhesie, einen venösen Zugang und injiziert ein Narkose-Mittel. In kürzester Zeit tritt dann ein schlafähnlicher Zustand ein. Bei einer Vollnarkose sind das Schmerzempfinden und das Bewusstsein völlig ausgeschaltet. Weil auch die Muskulatur und das Nervensystem stark beruhigt werden, ist eine künstliche Beatmung notwendig.