Risikopatienten sind bei uns
ganz besonders gut aufgehoben

In einer Zahnarztpraxis bedürfen Risikopatienten einer ganz besonderen Fürsorge – und zwar vor, während und auch nach der Behandlung. Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass sie aus zahnmedizinscher Hinsicht als Risikopatient eingestuft werden. Umso wichtiger ist für uns, dass der Anamnesebogen ganz korrekt ausgefüllt wird. Nur so kann ein oralchirurgischer Eingriff optimal geplant und ohne Komplikationen durchgeführt werden.

Technische Ausstattung

Wer ist ein Risikopatient?

 

Wer eine Herz- oder Lungenerkrankung hat, bei wem Osteoporose oder Hämophilie (Bluterkrankheit) diagnostiziert wurde oder wer Diabetiker ist, gilt als Risikopatient. Ebenso gehören Personen, die blutverdünnende Mittel – wie Markumar®, Plavix®, Clopidogrel®, Xarelto®, u.ä. – einnehmen, eine Chemotherapie erhalten haben oder mit Bisphosphonaten behandelt wurden, zu den Risikogruppen.

Risikopatienten Main 1
Risikopatienten Main 3

Besonderheiten bei Risikopatienten

 

Als Spezialisten sind wir bestens für die Behandlung von Risikopatienten ausgebildet. Wir wissen über die Wechselwirkungen von Arzneien sehr gut Bescheid und ebenso, was die diversen Therapien für Auswirkungen auf Zähne, Knochen und Weichgewebe haben. Entsprechend sorgsam können wir dann die Behandlung planen – individuell abgestimmt auf die ganze persönliche Situation.

Behandlung von Risikopatienten

 

Ist uns bekannt, welches Risiko vorliegt, können wir schon im Vorfeld des Eingriffs eine medikamentöse Therapie, zum Beispiel mit einem gerinnungshemmenden Medikament oder einer antibiotischen Prophylaxe, einleiten. Während des Eingriffs sind dann gezielte lokale Maßnahmen angeraten, wie beispielsweise die Behandlung mit Ultraschall anstatt eines Skalpells.

Risikopatienten Main 2

Risikopatienten sind bei uns ganz besonders gut aufgehoben

In einer Zahnarztpraxis bedürfen Risikopatienten einer ganz besonderen Fürsorge – und zwar vor, während und auch nach der Behandlung. Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass sie aus zahnmedizinscher Hinsicht als Risikopatient eingestuft werden. Umso wichtiger ist für uns, dass der Anamnesebogen ganz korrekt ausgefüllt wird. Nur so kann ein oralchirurgischer Eingriff optimal geplant und ohne Komplikationen durchgeführt werden.

Wer ist ein Risikopatient?

 

Wer eine Herz- oder Lungenerkrankung hat, bei wem Osteoporose oder Hämophilie (Bluterkrankheit) diagnostiziert wurde oder wer Diabetiker ist, gilt als Risikopatient. Ebenso gehören Personen, die blutverdünnende Mittel – wie Markumar®, Plavix®, Clopidogrel®, Xarelto®, u.ä. – einnehmen, eine Chemotherapie erhalten haben oder mit Bisphosphonaten behandelt wurden, zu den Risikogruppen.

Besonderheiten bei Risikopatienten

 

Als Spezialisten sind wir bestens für die Behandlung von Risikopatienten ausgebildet. Wir wissen über die Wechselwirkungen von Arzneien sehr gut Bescheid und ebenso, was die diversen Therapien für Auswirkungen auf Zähne, Knochen und Weichgewebe haben. Entsprechend sorgsam können wir dann die Behandlung planen – individuell abgestimmt auf die ganze persönliche Situation.

Behandlung von Risikopatienten

 

Ist uns bekannt, welches Risiko vorliegt, können wir schon im Vorfeld des Eingriffs eine medikamentöse Therapie, zum Beispiel mit einem gerinnungshemmenden Medikament oder einer antibiotischen Prophylaxe, einleiten. Während des Eingriffs sind dann gezielte lokale Maßnahmen angeraten, wie beispielsweise die Behandlung mit Ultraschall anstatt eines Skalpells.