Chirurgie und Kieferorthopädie
gemeinsam Behandlungserfolge erzielen
Die Grundvoraussetzung jeder erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung ist eine stabile und verlässliche Verankerung. Die chirurgische Kieferorthopädie bietet zwei elegante und effektive Lösungen, falls eine normale kieferorthopädische Behandlung nicht ausreicht, um Zähne in die richtige Position zu bewegen. Die Behandlungen dauern max. 20 Minuten und erfolgen in örtlicher Betäubung und auf Wunsch zusätzlich mit Beruhigungstablette.
CHIRURGIE & KIEFERORTHOPÄDIE
Ursache für verlagerte Zähne
Während des Wechsels von Milchzähnen auf die bleibenden Zähne kann es zu Durchbruchsstörungen einzelner Zähe kommen. Häufig sind die oberen Eckzähne betroffen, die dann nicht in die Mundhöhle durchbrechen oder im Kiefer verbleiben. In diesen Fällen wird von verlagerten (retinierten) Zähnen gesprochen. Fallen Milchzähne verspätet aus, kann dies ein früher Hinweis auf eine Retention sein.
Behandlung von verlagerten Zähnen
Ist ein Zahn retiniert, legen wir ihn in einem kleinen oralchirurgischen Eingriff frei und befestigen ein Bracket – eine kieferorthopädische Verankerung – am Zahn. An das Bracket wird anschließend ein Draht angebracht. In einem zweiten Schritt wird dann Ihr Kieferorthopäde den verlagerten Zahn in einer kieferorthopädischen Therapie über den Draht an die richtige Position bewegen.
Wenn die Kieferorthopädie bei großen Lücken nicht reicht
Insbesondere wenn Zähne zu weit voneinander entfernt stehen, können kieferorthopädische Implantate die Lösung sein. Früher war in diesen Fällen eine Außenspange, ein sog. Headgear, nötig um die Zugkraft über den Kopf herzustellen. Heute ist ein Mini-Implantat die richtige Wahl. Die Behandlung mit einem Mini-Implantat ist schonender, effektiver und erlaubt zudem einen normalen Alltag.
Behandlung mit kieferorthopädischen Implantaten
Mini-Implantate können aufgrund des geringen Durchmessers minimal-invasiv in den Gaumen inseriert werden. Mit dem so geschaffenen Verankerungselement erhält der Kieferorthopäde einen Haken, an dem die Zahnspange befestigt werden kann und somit schnell zur gewünschten Zahnbewegung führt. Mini-Implantate werden auch bei komplexen kieferorthopädischen Therapien eingesetzt.
CHIRURGIE UND KIEFERORTHOPÄDIE
GEMEINSAM BEHANDLUNGSERFOLGE ERZIELEN
Ursache für verlagerte Zähne
Während des Wechsels von Milchzähnen auf die bleibenden Zähne kann es zu Durchbruchsstörungen einzelner Zähe kommen. Häufig sind die oberen Eckzähne betroffen, die dann nicht in die Mundhöhle durchbrechen oder im Kiefer verbleiben. In diesen Fällen wird von verlagerten (retinierten) Zähnen gesprochen. Fallen Milchzähne verspätet aus, kann dies ein früher Hinweis auf eine Retention sein.
Behandlung von verlagerten Zähnen
Ist ein Zahn retiniert, legen wir ihn in einem kleinen oralchirurgischen Eingriff frei und befestigen ein Bracket – eine kieferorthopädische Verankerung – am Zahn. An das Bracket wird anschließend ein Draht angebracht. In einem zweiten Schritt wird dann Ihr Kieferorthopäde den verlagerten Zahn in einer kieferorthopädischen Therapie über den Draht an die richtige Position bewegen.
Wenn die Kieferorthopädie bei großen Lücken nicht reicht
Insbesondere wenn Zähne zu weit voneinander entfernt stehen, können kieferorthopädische Implantate die Lösung sein. Früher war in diesen Fällen eine Außenspange, ein sog. Headgear, nötig um die Zugkraft über den Kopf herzustellen. Heute ist ein Mini-Implantat die richtige Wahl. Die Behandlung mit einem Mini-Implantat ist schonender, effektiver und erlaubt zudem einen normalen Alltag.
Behandlung mit kieferorthopädischen Implantaten
Mini-Implantate können aufgrund des geringen Durchmessers minimal-invasiv in den Gaumen inseriert werden. Mit dem so geschaffenen Verankerungselement erhält der Kieferorthopäde einen Haken, an dem die Zahnspange befestigt werden kann und somit schnell zur gewünschten Zahnbewegung führt. Mini-Implantate werden auch bei komplexen kieferorthopädischen Therapien eingesetzt.